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Die ORCID-Integration besteht technisch im Wesentlichen aus zwei Teilen: der Verknüpfung von ORCID iD mit der institutionellen ID einer forschenden Person sowie einem Verfahren für den Datenaustausch zwischen der ORCID-Plattform und institutionellen Systemen.
Hierzu muss ein OAuth2-Verfahren implementiert werden, welches einerseits die ORCID iD in das institutionelle System überspielt, andererseits auch Zugriffswünsche der Institution autorisiert.
Workflow unserer Implementation der Verlinkung
Eine mögliche Implementierung ist Bestandteil eines weiteren Projekt. Link folgt an dieser Stelle noch.
Die ORCID-Plattform erlaubt es zum einen Daten in eigene Systeme zu exportieren und zum anderen auch Daten in den ORCID-Datensätzen zu platzieren oder zu verändern. Um den vollen Umfang nutzen zu können ist eine Mitgliedschaft bei ORCID notwendig. Damit erhält man den Zugang zu der umfassenden API. Zusätzlich müssen während der Verknüpfung der Identitäten (siehe voriger Abschnitt) die Rechte von der forschenden Person eingeholt werden und somit die Institution zur trusted party für die Person werden.
Das Projekt orcid_sync implementiert den Datenaustausch zwischen der ORCID Plattform und dem Metadata Management System (MMS), welches ebenfalls an der UB Dortmund entwickelt wurde. Die Verbindung zum MMS geschieht ausschließlich über dessen REST API, so dass mit orcid_sync auch andere Systeme nutzbar sein sollten.
Im folgenden wird das Verfahren sowie die von der MMS-API erwarteten Daten beschrieben.
MMS-API: ... coming soon ...